Zur Person: 1972 errang er den 2. Preis bei einem Jugendmalwettbewerb auf Kreisebene. Nach seiner Ausbildung zum Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik kam er 1983 nach Weinheim. Hier besann er sich 1987 auf seine kreativen Fähigkeiten und beschäftigt sich seither intensiv mit der Malerei, insbesondere mit der Aquarellmaltechnik. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er bei Künstlern wie z. B. Carsten Lucas, Ingeborg Zotz, Luitgart Borlinghaus und Douglas Akosta sowie im Selbststudium. Dargestellt wird vorzugsweise Gegenständliches, häufig mit Symbolgehalt. Künstlerische Intention ist die Suche nach Einsichten in tiefere Lebenszusammenhänge, der Ausdruck von Stimmungen und Gefühlen, die Verarbeitung von Eindrücken aus Gegenwart und Vergangenheit sowie die Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln.
Pressestimmen: Ladenburger Zeitung vom 12. November 1999: "Joachim Mink (...) beschäftigt sich seit 12 Jahren intensiv mit der Malerei und hier insbesondere mit der Aquarellmaltechnik. Wie einige seiner Bilder verdeutlichen, ist er bis zur gelungenen Portraitmalerei vorgedrungen. ... Weinheimer Nachrichten vom 23. Mai 1995: "(...)alles farblich sehr harmonisch und mit Symbolcharakter umgesetzt". Und weiter: "Von ausgesprochener Leuchtkraft und Lebendigkeit sind seine Blumenbilder." Den "Aktzeichnungen aus Kohle und Kreide auf Bütten" bescheinigen sie "erotische Ausstrahlung und plastische Formgebung". Die Besonderheit: "Als Elektro-Ingenieur und Maler kombiniert Joachim Mink Technik und Kunst in seinem Mikroelektronik-Objektbild "Herzklopfen", das einen weiblichen Akt darstellt, dessen Herz blinkt, wenn der Betrachter herantritt und vom eingebauten Infrarotsensor erfaßt wird."
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